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Die Wengernalpbahn ist eine schweizerische Schmalspurbahngesellschaft. Die WAB betreibt die Strecke zwischen Grindelwald und Lauterbrunnen Die Website der WAB ist www.jungfrau.ch.
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| BDhe 4/4 | BDhe 4/8 | Bhe 4/8 ’’Panorama’’ | |
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Im Juni 1890 erhielt der Bahninitiator Leo Heer-Bétrix die Konzession für eine Bahn zur Kleinen Scheidegg. Da die Schynige Platte-Bahn vom gleichen Erbauer stammt, stimmen gewisse Standards wie z.B. Spurweite und Zahnstange überein. Der Betrieb wurde am 20. Juni 1893 aufgenommen. Die Betriebsführung wurde den BOB übertragen. In den Jahren 1895 – 1898 wurden weitere Züge beschafft, um dem unerwartet grossen Ansturm Herr zu werden. Trotzdem reichte die Kapazität kaum aus. Besonders problematisch war die ungünstige Trassierung zwischen Lauterbrunnen und Wengen mit bis zu 25 % Steigung ohne Ausweichmöglichkeit. Aus diesem Grund wurde im Jahr 1910 auch eine neue Strecke mit geringerer Steigung in Betrieb genommen. Die alte Strecke wurde jedoch nicht stillgelegt, sondern diente fortan als Ausweichmöglichkeit für Spitzenverkehrszeiten.
1916 standen genügend Fahrzeuge zur Verfügung um den Betrieb nur noch elektrisch durchzuführen. Bereits im Jahre 1909 konnte der Winterbetrieb auf der Seite Lauterbrunnen aufgenommen werden. In Richtung Grindelwald verzögerte sich der durchgehende Betrieb bis 1993, da zahlreiche Lawinengalerien die Strecke sichern mussten. 1946 legten die Jungfraubahn, Wengernalpbahn und die Berner-Oberland-Bahnen ihre Direktionen zusammen und werden seither gemeinsam verwaltet und betrieben. Zur Vereinfachung der Betriebsabläufe gründeten die Bahnen der Jungfrauregion eine gemeinsame Verwaltungsgemeinschaft welche im Jahr 2000 als Jungfraubahnen Management AG ihre eigene Rechtspersönlichkeit erhielt.